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Reste eines Stauwerkes 

Einem ganz besonderen Unternehmen widmete sich der Herzog Julius mit der Schiffbarmachung der in seinem Harzbereich liegenden WasserlĂ€ufe. Dazu gehörte in erster Linie die Oker aber auch die kleinere Radau. Die BĂ€che sollten zu Transport,,straßen" ausgebaut werden um damit Holz zu flĂ¶ĂŸen. Das Wasser wurde mit Stauanlagen aufgestaut und dann im Schwall abgelassen. Die Reste eines solchen Stauwerkes sind noch im oberen Radautal oberhalb der Kohlebornskehre zu erkennen. Das war aber alles sehr problematisch, weil die FlĂŒsschen bei Hochwasser oft nicht zu bĂ€ndigen waren.