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Zu den vielfältigen Unternehmungen des Herzogs Julius gehörte auch das Torfstechen. Gleich nach seiner Regierungsübernahme gab er den Auftrag, die Möglichkeiten für diesen Wirtschaftsbereich zu erkunden. Schon 1569 entstand danach das erste Torfhaus ,,unter dem Schubenstein“. Man hatte aber wohl nicht mit dem in diesen Höhen herrschenden Witterungsbedingungen gerechnet, denn das Unternehmen misslang. Das Trocknen stellt sich als fast unmöglich heraus. Im 18. Jahrhundert wurde noch einmal ein entsprechender Versuch unternommen, der aber wiederum erfolglos blieb. Aus heutiger Sicht stellt es sich als positiv heraus, dass die Natur ihre Moore selbst beschützt hat. Heute gehören sie im Nationalpark zu den besonders gehüteten Objekten.