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Geregelte Abwassernutzung..von Günther Steckhan 

Günther Steckhan
38667 Bad Harzburg Ilsenburger Str.25
Telefon: 05322/3258

Da. das Trinkwasser unser Lebensmittel Nummer 1 ist solten wir hiermit sparsam haushalten zur Zeit ist der Verbrauch in der BRD durchschnittlich 146 Liter pro Person und Tag. Dabei verschwen-den wir für die WC- Spülung ca. 43 Liter Trinkwasser guter Qualität ausschließlich zum Transport von Fäkalien. 1982 entwickelte ich ein Einrohrsystem zur Wiederverwendung von schon einmal gebrauchtem Wasser. Es war mir klar das man nur sehr gering verschmutztes Wasser nehmen darf, aus diesem Grunde sauge ich das Wasser von der Badewanne oder Waschmaschine ab, und kann so immer selbst endscheiden ob ich das Wasser nehme oder nicht. Auf Handwaschbecken wird immer verzichtet weil man hier scharfe Reinigungsmittel reinkippen kann. Die geregelte Abwassernutzung hat einige gravierende Vorteile gegenüber anderen Anlagen.
1.) Durch das Absaugen aus der Badewanne oder Waschmaschine kriege ich keine Haare oder Flusen in den Tank die dort faulen könnten sondern sie bleiben in der Wanne liegen und werden dann in die Kanalisation gespült. Wasser welches zu stark verschmutzt ist brauch auch nicht abgesogen werden.

 Die Spülkästen werden über die selbe Leitung gefüllt, über die vorher abgesogen wurde. Das hat den Vorteil das Schmutz und sonstige Partikel zum Beispiel Haare, Flusen, kleine Tiere die im Tank leben, immer wider aus der Leitung herausgesaugt werden und so keine Verstopfungen verursachen können.
3.)Die Rückgewinnung funtioniert auch wenn alles auf einer Ebene steht. Es können andere Behälter gefüllt oder abgesaugt werden, wie zum Beispiel die Regentonne im Garten.
4.) Bei der Wiederverwertung des Wassers aus der Waschmaschine gibt es zwei Möglichkeiten die eine ist das man nur das Spülwasser der Waschmaschine in der Badewanne auffängt und absaugt, oder über ein Sortiergerät welches neben der Waschmaschine steht auffängt, dieses macht die Trennung vom starkverschmutzten Wasser selbsttätig vollautomatisch.

Zur Klärung des Abwassers ist folgendes zu sagen: 

Das Wasser muß gut belüftet werden. Die beste Lösung ist hier, wenn das Wasser in Intervallen durch Pflanzkübel gepumpt wird. Diese Kübel sind mit Blähton gefüllt und mit Sumpfpflanzen bedeckt. Es sollte darauf geachtet werden, daß die Kübel jedesmal wider leer laufen. Dadurch wird ausreichend Sauerstoff in den Blähton abgegeben. Die Mikroorganismen, die im Wurzelwerk der Pflanzen leben, setzen die Organischen Stoffe in Stickstoff um. Dieser bildet Dünger für die Pflanzen, die Pflanzenwurzeln widerum liefern Sauerstoff. Am Grund der Pflanzkübel sollte eine Vorrich-tung zum Entleeren angebracht werden. So können nicht umge-setzter Schlamm und Schwebestoffe abgelassen werden. Wenn die Pflanzkübel dicht am Haus stehen, so frieren sie auch bei winterlichen Minustemperaturen nicht ein. Das Wasser wird im Keller gelagert: hier ist es wärmer, und das Wasser fließt nur kurzzeitig durch die Kübel. Man kann auch die Kübel mit Stroh ummanteln und eine Folie darüber spannen. Werden die vorstehenden Regeln eingehalten, so entstehen keine Geruchbelästigungen.

Da. das Trinkwasser unser Lebensmittel Nummer 1 ist solten wir hiermit sparsam haushalten zur Zeit ist der Verbrauch in der BRD durchschnittlich 146 Liter pro Person und Tag. Dabei verschwen-den wir für die WC- Spülung ca. 43 Liter Trinkwasser guter Qualität ausschließlich zum Transport von Fäkalien. 1982 entwickelte ich ein Einrohrsystem zur Wiederverwendung von schon einmal gebrauchtem Wasser. Es war mir klar das man nur sehr gering verschmutztes Wasser nehmen darf, aus diesem Grunde sauge ich das Wasser von der Badewanne oder Waschmaschine ab, und kann so immer selbst endscheiden ob ich das Wasser nehme oder nicht. Auf Handwaschbecken wird immer verzichtet weil man hier scharfe Reinigungsmittel reinkippen kann. Die geregelte Abwassernutzung hat einige gravierende Vorteile gegenüber anderen Anlagen.
1.) Durch das Absaugen aus der Badewanne oder Waschmaschine kriege ich keine Haare oder Flusen in den Tank die dort faulen könnten sondern sie bleiben in der Wanne liegen und werden dann in die Kanalisation gespült. Wasser welches zu stark verschmutzt ist brauch auch nicht abgesogen werden.

2.) Die Spülkästen werden über die selbe Leitung gefüllt, über die vorher abgesogen wurde. Das hat den Vorteil das Schmutz und sonstige Partikel zum Beispiel Haare, Flusen, kleine Tiere die im Tank leben, immer wider aus der Leitung herausgesaugt werden und so keine Verstopfungen verursachen können.
3.)Die Rückgewinnung funtioniert auch wenn alles auf einer Ebene steht. Es können andere Behälter gefüllt oder abgesaugt werden, wie zum Beispiel die Regentonne im Garten.
4.) Bei der Wiederverwertung des Wassers aus der Waschmaschine gibt es zwei Möglichkeiten die eine ist das man nur das Spülwasser der Waschmaschine in der Badewanne auffängt und absaugt, oder über ein Sortiergerät welches neben der Waschmaschine steht auffängt, dieses macht die Trennung vom starkverschmutzten Wasser selbsttätig vollautomatisch.